Glossar

A

Abtretung ist der juristisch korrekte Begriff für den Verkauf einer Forderung.
Eine Annuität ist eine gleichbleibende Rate über die Laufzeit eines Kredits. Die Annuität setzt sich zusammen aus einer Zins- und Tilgungsleistung. Mit jeder Zahlung sinkt die zu zahlende Zinsleistung, die Tilgungsleistung steigt dafür in gleichem Maße an.
Ein Annuitätenkredit beschreibt einen Kredit, bei dem die Rückzahlungsbeträge (Raten) über die gesamte Laufzeit konstant bleiben. Die Rate wird Annuität genannt.

B

BaFin ist die Abkürzung für Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Diese Behörde beaufsichtigt und kontrolliert in Deutschland das gesamte Finanzwesen.
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Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine Anlage zur Gewinnung von elektrischer Energie und Wärme, wobei sie hierfür das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung nutzt. Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen wie BHKW produzieren gleichzeitig Strom und Wärme, indem ein brennstoffbetriebener Motor mechanische Energie erzeugt, die vom Generator in Strom umgewandelt wird. Bei diesem Prozess fällt Abwärme an, die als Heizenergie genutzt werden kann.
Durch die kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme erreichen BHKW hohe Effizienzgrade; zudem lassen sie sich flexibel zu- und abschalten. Auf diese Weise können mit dem Einsatz von BHKW fossile Brennstoffe eingespart werden.
Die Bonität gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers. Sie beschreibt die Fähigkeit des Darlehensnehmers den Zahlungsverpflichtungen, die aus dem Kredit resultieren, nachzukommen. Je höher die Bonität eines Kreditnehmers ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommt.
Bundesschatzbriefe waren festverzinsliche Wertpapiere, die die Bundesrepublik Deutschland zur Aufnahme von Schulden, an Privatpersonen, gemeinnützige Einrichtungen und Vereine ausgab. Man unterscheidet zwischen zwei unterschiedlichen Typen: Typ A und Typ B. Eine vorzeitige Rückgabe der Bundesschatzbriefe war für Anleger unter bestimmten Vorausetzungen möglich.

C

Das Crowdfunding beschreibt einen Finanzierungsansatz bei dem die Finanzierung eines Projekts auf viele Kapitalgeber verteilt wird. So leistet jeder Kapitalgeber einen geringen finanziellen Beitrag im Verhältnis zum benötigen Gesamtkapital. Als Gegenleistung erhält der Kapitalgeber eine Vergütung in Form von Sach- oder Geldleistungen.

D

Ein Darlehen (auch Kredit) begründet einen schuldrechtlichen Vertrag zwischen Darlehensgeber und Darlehensnehmer. Dabei überlässt der Darlehensgeber dem Darlehensnehmer einen Geldbetrag zur freien Verfügung. Der Darlehensnehmer verpflichtet sich zur Zahlung eines vereinbarten Zinses und der Rückzahlung des Darlehensbetrags.
Der Darlehensgeber oder auch Gläubiger ist diejenige natürliche oder auch juristische Person, die dem Darlehensnehmer einen Geldbetrag für einen gewissen Zeitraum überlasst und hierfür Zinsen erhält.
Darlehenskontingent ist der Betrag, den die Bürger einem Unternehmen höchstens als Kredit gewähren können.
Der unter Dauer angegebene Zeitraum, gibt die Kreditlaufzeit des jeweiligen Umweltkredits an. Unter Umständen gibt es verschiedene Laufzeiten zwischen denen der Kreditgeber wählen kann.
Diversifikation ist ein finanztheoretischer Begriff und beschreibt die Verteilung der eigenen Geldanlagen auf verschiedene Produkte (z.B. Festgeld, Aktien und Immobilien). So verteilt sich das Risiko und es ist möglich Verluste in der einen Anlage mit Gewinnen in der anderen auszugleichen. Der Volksmund beschreibt dies als „nicht alle Eier in einen Korb legen“.

E

Eigenkapital ist der Vermögensteil eines Unternehmens, der nach der Subtraktion jeglicher Schulden übrig bleibt.
In Deutschland werden gewisse Formen von erneuerbaren Energien staatlich unterstützt. Dies geschieht in Form einer Einspeisevergütung, d. h. Strom der von diesen Anlagen ins Netz gespeist wird, wird über einen gewissen Zeitraum mit einem bestimmten Satz vergütet und dies staatlich garantiert. Die Höhe des Satzes hängt vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage ab.
Emission bezeichnet im Bereich der Finanzwirtschaft die Ausgabe von Wertpapieren. Die Ausgabe dient dem Emittenten der Kapitalbeschaffung. So sind z.B. Kommunalanleihen Emissionen einer Kommune (Emittent).
Der Emittent ist der Herausgeber eines Wertpapiers. Im Falle eines Sparbriefes ist bspw. die herausgebende Bank der Emittent.
Der Energieausweis zeigt transparent die Energieeffizienz einer Immobilie und muss vom Vermieter vor der Vermietung zur Verfügung gestellt werden. Bei neuen Immobilien, Bestandsimmobilien, sowie bei einer Sanierung ist dieser Pflicht. Hierbei gibt es zwei Arten: den Bedarfs- und den Verbrauchsausweis, wobei ersterer zumeist teurer, aber gleichzeitig auch aussagekräftiger ist. Alle Arten der Energieausweise haben eine Gültigkeit von 10 Jahren.
Ein Energieeffizienzhaus zeichnet sich durch einen geringen Energieverbrauch aus. Die bekanntesten Methoden, um Energie einzusparen sind beispielsweise Maßnahmen im Bereich der Heizung, Lüftung und Dämmung. Des Weiteren können Photovoltaik-Anlagen oder Wärmepumpen zum Einsatz kommen. Die Energiesparverordnung (EnEv) legt dabei Energieverbrauchswerte fest, welche die Zuordnung in eine Kategorie ermöglichen (Bsp.: KfW 40).
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) legt fest, welche energetischen Standards klimatisierte und beheizte Gebäude erfüllen müssen. So enthält sie etwa Vorgaben zur Heizungs- und Klimatechnik, zum Wärmedämmstandard sowie zum Energieausweis.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist seit dem Jahr 2000 in Kraft. Es dient als Instrument zur Förderung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Beispielsweise verpflichtet es die Netzbetreiber, vorrangig Strom aus regenerativen Quellen abzunehmen und einzuspeisen. Strom aus Anlagen, deren wirtschaftlicher Betrieb wegen der Stromerzeugungskosten ohne Förderung nicht möglich wäre, wird mit Einspeisevergütungen oder Marktprämien gefördert.

F

Am Ende der Laufzeit eines Kredits wird dieser fällig. Dies bedeutet, dass die Bürgerinnen und Bürger ihr verliehenes Kapital zurückerhalten.
Als Festgeld, auch Termingeld, bezeichnet man Geldanlagen mit einer Laufzeit von mindestens einem Monat. Termingelder dienen typischerweise als kurz- bis mittelfristigen Kapitalanlage. Während der vereinbarten Laufzeit ist das in Termingelder angelegte Kapital üblicherweise nicht für den Anleger verfügbar.
Festverzinsliche Wertpapiere (auch Anleihen oder Schuldverschreibungen) beschreiben Verträge zwischen einem Kreditgeber und einem Kreditnehmer. Der Geber verpflichtet sich dem Nehmer einen gewissen Geldbetrag zur Verfügung zu stellen. Der Nehmer hingegen verpflichtet sich zu einer in der Höhe unveränderlichen (deshalb festverzinslichen) Zinszahlung und der Rückzahlung des Betrages.
Ein Freistellungsauftrag (FSA) ist ein Dokument, mit dem ein Steuerpflichtiger ein Kreditinstitut anweist, von seinen Kapitalerträgen keinen Kapitalertragsteuerabzug vorzunehmen.
Fremdkapital sind Gelder, die einer natürlichen oder auch juristischen Person überlassen wurden. Diese Gelder sind nach schuldrechtlichen Regeln kündbar, sind befristet und die Überlassung wird mit Zinsen vergütet.

G

Der Gläubiger oder auch Darlehensgeber ist diejenige natürliche oder auch juristische Person, die dem Darlehensnehmer einen Geldbetrag für einen gewissen Zeitraum überlässt und hierfür Zinsen erhält.

H

I

Investition beschreibt die Verwendung von Kapital zur Mehrung der eingesetzten Mittel, bspw. eine Investition in einen Bürgerkredit um Zinsen zu erhalten.

J

K

Gemeinden, auch Kommunen genannt, haben neben der klassischen Kreditaufnahme bei einer Bank oder dem Bürgerkredit die Möglichkeit sich über Anleihen (ähnlich wie Bundesschatzbriefe) Kapital zu beschaffen. Kommunalanleihen sind in Deutschland recht selten, da sie sich erst ab einem sehr hohen Anlagebetrag für die Gemeinde rechnen.
Benötigt eine Kommune zusätzliches Kapital zur Deckung ihrer Investitionen hatte sie bis jetzt nur die Möglichkeit einer Kreditaufnahme über eine Bank oder einer Kommunalanleihe. Die Kreditaufnahme ist dabei ähnlich, der einer Kreditaufnahme einer Privatperson.
Ein Kredit oder Darlehen begründet einen schuldrechtlichen Vertrag zwischen Darlehensgeber und Darlehensnehmer. Dabei überlässt der Darlehensgeber dem Darlehensnehmer einen Geldbetrag zur freien Verfügung. Der Darlehensnehmer verpflichtet sich zur Zahlung eines vereinbarten Zinses und der Rückzahlung des Darlehensbetrags.
Kreditlaufzeit beschreibt die Dauer des Umweltkredits. Unter Umständen gibt es verschiedene Laufzeiten zwischen denen der Kreditgeber wählen kann.
Unternehmen finanzieren sich in der Regel über diverse Darlehen von verschiedenen Darlehensgebern. Die Gesamtheit dieser Kredite wird unter dem Begriff Kreditportfolio zusammengefasst.
Möchte ein Unternehmen auf der Online-Plattform LeihDeinerUmweltGeld Kapital einwerben, so geschieht dies auf der Grundlage von Projekten, die auf der Plattform ausführlich vorgestellt werden. Es handelt sich hier bspw. um ein Photovoltaikkraftwerk oder einen Windpark.
kWp ist eine Abkürzung für Kilowatt peak. Im Bereich der Photovoltaik bezeichnet dies die maximale Leistung einer Solaranlage.

L

Die Laufzeit gibt an wie lange der Kreditnehmer das geliehene Kapital benötigt. Am Ende der Laufzeit erhalten die Anleger ihr eingesetztes Kapital zurück.

M

Der Maximalanlagebetrag ist der größtmögliche Kredit, den Bürger in ein Umweltkreditprojekt investieren können. Bei LeihDeinerUmweltGeld wird er durch das noch verbleibende Darlehenskontingent definiert.
Das beim Crowdinvesting eingesammelte Kapital wird in der Regel als Mezzanine-Kapital in der Bilanz behandelt. Es beschreibt eine Mischform zwischen Eigenkapital und Fremdkapital. Bei Mezzaninen wird dem betreffenden Unternehmen wirtschaftliches oder bilanzielles Eigenkapital zugeführt, ohne den Kapitalgebern oder Gesellschaftern Stimm- oder Einflussrechte zu gewähren.
Der Mindestanlagebetrag bestimmt die kleinstmögliche Kredithöhe die Anlegerinnen und Anleger vergeben können. Im Falle von LeihDeinerUmweltGeld beläuft sich dieser auf 100 Euro.

N

Als Nachrangdarlehen werden Darlehen bezeichnet, die erst nach der Bedienung anderer Gläubiger, wie z.B. Banken oder Lieferanten, bedient werden. Bei Umweltkrediten handelt es sich aus rechtlichen Gründen ausschließlich um solche Nachrangdarlehen.
Eine Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) ist ein Dokument, bei dessen Vorlage eine Kapitalerträge auszahlende Stelle auf die Einbehaltung von Kapitalertragsteuer verzichten darf.

O

Als Obligation bezeichnet man eine Schuldverschreibung auf eine Geldsumme.

P

Bei einem partiarischen Darlehen erhält der Darlehensgeber keine feste, sondern eine variable Verzinsung. Die Verzinsung hängt in den meisten Fällen vom wirtschaftlichen Ergebnis des Unternehmens ab, also ob es einen bestimmten Umsatz oder Gewinn erzielt.
Photovoltaik beschreibt die Umwandlung von Lichtenergie in für andere Zwecke nutzbare elektrische Energie.
Als Projektträger werden auf LeihDeinerUmweltGeld die Darlehensnehmer bezeichnet. Die Darlehensnehmer sind in dem Normalfall privatwirtschaftliche Unternehmen (bspw. GmbH & Co. KG, AG oder eG).

Q

Der qualifizierte Rangrücktritt ist eine besondere Form des Nachrangdarlehens. Der Darlehensgeber bestätigt, dass er seine Forderung erst nach allen anderen Gläubigern erhält und seine Forderung auch nur geltend macht, solange die Rückzahlung nicht zur Insolvenz des darlehensnehmenden Unternehmens führt.

R

Rating (engl. für Bewertung) bezeichnet im Zusammenhang mit Darlehen eine Einschätzung über die Bonität des Schuldners. Es stellt in vereinfachter Form die Wahrscheinlichkeit dar, ob der Schuldner in der Lage ist, das Darlehen zurückzuzahlen.
Die Verarbeitung der Daten von LeihDeinerUmweltGeld erfolgt in modernsten Hochsicherheitsrechenzentren. LeihDeinerUmweltGeld hat sich bewusst für einen Rechenzentrumsbetreiber entschieden, der klimaneutral arbeitet.
Die Rendite ist eine Kennzahl zur Messung wie hoch die Erträge auf das eingesetzte Kapital verzinst hat.

S

Der Schuldner oder auch Darlehensnehmer ist diejenige natürliche oder auch juristische Person, die vom Darlehensgeber einen Geldbetrag für einen gewissen Zeitraum überlassen bekommt und hierfür Zinsen entrichtet.
Die Nutzung von LeihDeinerUmweltGeld ist selbstverständlich für Bürger kostenfrei. Gleichwohl fallen beim Betrieb der Plattform Kosten an. Um diese zu decken, entrichten Unternehmen, die sich über LeihDeinerUmweltGeld finanzieren eine Servicegebühr.
Sparbriefe sind eine Form festverzinslicher Wertpapiere, die von Banken emittiert werden. Sie garantieren dem Besitzer einen festen Zins über eine feste Laufzeit.
Eine Spendenquittung oder Zuwendungsbescheinigung wird von gemeinnützigen Körperschaften, wie z.B. Kommunen, im Gegenzug für eine Spende ausgestellt. Im Zuge Ihrer Einkommenssteuererklärung können Sie den Betrag der Quittung steuermindernd geltend machen.
Der spezifische Jahresertrag ist die tatsächliche Stromproduktion einer Photovoltaikanlage in Kilowattstunden (kWh) auf die Nennleistung in Kilowattpeak (kWp) bezogen. Rechnerisch wird er ermittelt, indem die Jahresenergie durch die Nennleistung der Anlage dividiert wird.
Um sensible Daten im Internet zu schützen werden diese bei der Übertragung verschlüsselt. Bei LeihDeinerUmweltGeld geschieht dies über eine SSL-Verschlüsselung, die mit einem Algorithmus mit bis zu 256-Bit arbeitet. Sobald die Verschlüsselung aktiviert ist, färbt sich die Adressleiste des Browsers grün.
Der Standort einer Immobilie hat erheblichen Einfluss auf deren Marktwert. Eine Standortanalyse gibt Informationen über die Makro- und die Mikrolage eines Objekts sowie die Miet- und Kaufpreisentwicklungen in der Gegend.

T

Als Termingeld bezeichnet man Geldanlagen mit einer Laufzeit von mindestens einem Monat. Termingelder dienen typischerweise als kurz- bis mittelfristige Kapitalanlage. Während der vereinbarten Laufzeit ist das in Termingeldern angelegte Kapital üblicherweise nicht für den Anleger verfügbar.
Als Tilgung bezeichnet man im Finanzwesen die Rückzahlung einer Kapitalschuld.
Ein Treuhandkonto ist die Bezeichnung für ein Konto, dass von einem Dritten (z.B. Rechtsanwalt, Notar) für eine andere Person treuhänderisch verwaltet. Der Treuhänder verwaltet die Gelder nur im Sinne des Auftraggebers.

U

Der Umweltkredit ist eine Sonderform des Privatkredits, bei dem Privatpersonen, Stiftungen, juristische Personen etc. einem Unternehmen aus der Umweltbranche Geld zeitlich begrenzt überlassen. Für die Überlassung des Geldes erhalten die Bürger eine Gegenleistung in Form von Sach- oder Geldleistungen (Gebrauchsrechte, Zinsen, o.ä.).

V

Oft ist eine Verfügung über ein Termin-/Festgeld vor der vertraglich vereinbarten Rückzahlung ausgeschlossen. Manche Banken gewähren dem Anleger jedoch die Möglichkeit schon vor der Frist über sein Geld zu verfügen. Dies wird jedoch oft mit einem vom Anleger zu zahlendem Betrag, der Vorfälligkeitsentschädigung, „bestraft“.

W

Ein Wechselkursrisiko besteht immer dann wenn Investitionen oder deren Erträge daraus auf eine fremde Währung, bspw. US-Dollar, lauten. Wertet diese Währung gegenüber der Heimatwährung, bspw. Euro, ab, sinkt die Rendite der Investition.
Wechselrichter wandeln Gleichstrom in Wechselstrom um, der in die üblichen Netze eingespeist werden kann. Photovoltaikanlagen bspw. produzieren Gleichstrom, welcher erst gewandelt werden muss.

X

Y

Z

Bei langjährigen Krediten ist es üblich, den Zins nur für einen gewissen Zeitraum festzusetzen. Nach Ablauf dieses Zeitraums werden die Zinsen an die aktuellen Zinsen des Marktes angepasst.
Zinsen sind eine Entlohnung für eine zur Benutzung überlassenen Sache oder Gutes. In dem Fall von LeihDeinerUmweltGeld wird der Bürger für die Überlassung seines Geldes an ein Unternehmen entlohnt.
Der Zinssatz gibt die Höhe der Zinsen an, die dem Bürger zustehen. Sie werden als relativer Wert auf das verliehene Kapital angegeben.
Der Auszahlungstermin ist das Datum der jährlichen Zinszahlung.
Der Zinszahlungsrhythmus bestimmt wie oft die Bürger seine Zinsen erhält, bspw. monatlich, vierteljährlich oder jährlich.